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Wenn Innenräume zur Belastung werden:
Die Hausstauballergie

Bestimmt mussten Sie beim Staubwischen auch schon einmal niesen. Das ist ganz normal und noch kein Grund zur Sorge. Doch wenn Ihnen bereits morgens beim Aufwachen die Nase läuft oder diese verstopft ist und es keine andere Erklärung für die Beschwerden der Atemwege gibt, könnte auch eine Hausstauballergie die Ursache sein. Alles über Hausstaubmilben, die von ihnen hervorgerufenen Beschwerden und wie Sie sich davor schützen können, erfahren Sie hier.

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Hausstauballergie_Teaserbild-1

Hausstaubmilbenallergie – was genau ist das eigentlich?

Der Begriff Hausstauballergie ist etwas irreführend, da die Menschen nicht gegen den Staub an sich allergisch sind, sondern nur gegen einen bestimmten Bestandteil. Hausstaub besteht hauptsächlich aus:

  • Hautschuppen
  • Fasern und Fuseln
  • Haaren
  • Pflanzenteilchen
  • Mikroorganismen
  • Hausstaubmilben und deren Milbenkot

Ausschließlich letzteres, beziehungsweise bestimmte Eiweißstoffe im Kot der Milben, stellen für viele Allergiker ein Problem dar. Etwa jeder zehnte Deutsche reagiert auf diese Stoffe überempfindlich und sein Körper beginnt, Antikörper zu bilden – und genau das löst die Symptome der Immunreaktion aus.

Hausstaubmilben leben überall, wo sie es schön gemütlich haben und sie genug von ihrer Lieblingsnahrung finden: menschliche Hautschuppen. Sie halten sich daher überall dort auf, wo es sich auch Menschen in der Wohnung gerne bequem machen. Dazu gehören vor allem Polstermöbel, Teppiche, Matratzen und Bettdecken. Ihre Anwesenheit ist kein Hinweis auf Unsauberkeit oder mangelnde Hygiene – sie gehört ganz einfach zum Leben in geschlossenen Räumlichkeiten dazu.

Hausstauballergie_Bild-2

Der Alltag mit Hausstauballergie

Die wichtigsten Reinigungsroutinen wie Staubsaugen und Staubwischen sind zwar eine Maßnahme, um Hausstaubmilben zu bekämpfen, reichen für Hausstauballergiker aber bei weitem nicht aus. In Betten oder Polstermöbeln halten sich die kleinen Tierchen nicht nur an der Oberfläche, sondern auch tief im Stoff auf. Einfaches Absaugen kann ihnen nicht viel anhaben.

Mit milbendichten Überzügen aus speziellem Material, sogenannten Encasings, können Sie die Belastung im Bett schon einmal deutlich verringern. Achten Sie außerdem darauf, sowohl die Bezüge als auch die Bettdecke und Kissen regelmäßig bei mindestens 60 °C zu waschen. Durch die hohen Temperaturen werden die Eiweiße zerstört und lösen somit keine allergische Reaktion mehr aus.

Auch einige bewährte Hausstauballergie-Hausmittel machen sich die Empfindlichkeit der Milben gegenüber extremen Temperaturen zunutze. Ist Ihr Kind von einer Milbenallergie betroffen und hat Kuscheltiere, die nicht bei 60 °C gewaschen werden dürfen, können Sie diese einfach in den Gefrierschrank legen. Nach einer Nacht bei minus 18 °C sind die darauf lebenden Milben abgestorben. Danach saugen Sie das Stofftier noch gründlich ab, und schon kann Ihr Kind wieder beschwerdefrei damit kuscheln.

Symptome bei Hausstaubmilbenallergie

Die Hausstauballergie-Symptome sind vielfältig und auf den ersten Blick nicht immer richtig zuzuordnen. Wenn jedoch folgende typische Anzeichen einer allergischen Reaktion immer morgens nach dem Schlafen oder nach längeren Aufenthalten auf der Couch auftreten, sollten Sie hellhörig werden und einen Allergietest machen:

  • laufende oder verstopfte Nase
  • Juckreiz und Niesanfälle
  • brennende, teilweise auch tränende Augen
  • Husten, teilweise mit anfallsweiser Atemnot
  • Hautreaktionen wie Rötungen oder Quaddeln

Im schlimmsten Fall entwickelt sich aus einer Hausstaubmilbenallergie ein allergisches Asthma, das für den Betroffenen sogar lebensgefährlich sein kann. Spätestens dann sind Maßnahmen zur Senkung der Milbenbelastung und eine wirksame Therapie unumgänglich.

Neurodermitis-Patienten haben meist eine besondere Vorbelastung für eine Hausstauballergie. Hausstaubmilben produzieren Enzyme, welche die Entzündungen in der Haut teilweise hervorrufen und verstärken. Durch die im Rahmen der Neurodermitis gestörte Barriere der Haut, können sie ungestört in die tieferen Zellschichten gelangen und dort die Beschwerden hervorrufen. Da Neurodermitis-Patienten also noch empfindlicher auf Hausstaubmilben reagieren, ist es gerade für sie wichtig, ihr Umfeld weitgehend milbenfrei zu halten.

Lebenslanges Leiden? Behandlungsmöglichkeiten bei Milbenallergie

Bei einer Hausstauballergie-Behandlung kommen unter anderem Antihistaminika zum Einsatz. Diese unterdrücken die allergische Reaktion und sind meistens in Form von Nasensprays, Tabletten oder Augentropfen erhältlich. Neben der Einnahme einiger anderer Wirkstoffe, besteht auch die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung.

Bei einer Hyposensibilisierung spritzt ein Arzt in regelmäßigen Abständen das Allergen mit einer dünnen Nadel unter die Haut. Die Dosierung wird mit der Zeit behutsam gesteigert, damit der Körper sich an den Kontakt gewöhnt. Für eine Hyposensibilisierung brauchen Sie viel Geduld, bis zu drei Jahre kann es dauern, bis keine allergische Reaktion mehr auftritt.

Die Behandlung von leichten Beschwerden einer Hausstauballergie durch Homöopathie ist ebenfalls möglich. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem Acidum formicicum, Allium cepa, Arsenicum album, Euphrasia oder Galphimia glauca. Welches Mittel für Sie das richtige ist, kann allerdings nur ein homöopathisch ausgebildeter Facharzt bestimmen. Der Einsatz von Globuli empfiehlt sich nicht als alleinige Medikation bei schweren asthmatischen Beschwerden, sondern nur als Begleitmaßnahme.

Hausstauballergie bei Kindern 

Besonders schlimm trifft eine Hausstauballergie Kinder. Bereits im Kleinkindalter können sie betroffen sein – und verstehen dann kaum, wo ihre vielfältigen Beschwerden herkommen. Bei Verdacht auf eine Hausstaubmilbenallergie sollten Sie daher schnell handeln und einen Allergologen aufsuchen, der die Diagnose bestätigt. Anschließend gilt es, Haus und Kinderzimmer möglichst milbenfrei zu halten und die Allergieauslöser weitgehend zu verbannen. Verzichten Sie künftig auf überflüssige Staubfänger wie Teppiche oder Deko-Kissen, ersetzen Sie Vorhänge durch Rollos und greifen Sie zu Allergiker-freundlicher Bettwäsche. Gerade bei Kindern lohnt sich außerdem eine Immuntherapie, schließlich haben sie noch ihr ganzes Leben vor sich, das sie relativ unbeschwert genießen möchten.

 Hausstauballergie_Bild-3

Häufig gestellte Fragen zu Hausstauballergie

Was löst eine Hausstauballergie aus?

Bei einer Hausstauballergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Partikel der Hausstaubmilbe, die sich im Hausstaub befinden. Dabei handelt es sich um Eiweiße, die hauptsächlich im Milbenkot und im Körper der Milben vorkommen.

Welche Symptome treten bei einer Hausstaubmilbenallergie auf?

Zu den Symptomen einer Hausstaubmilbenallergie zählen häufiges Niesen, eine verstopfte oder laufende Nase, Husten, tränende oder brennende Augen, Juckreiz und Atembeschwerden. Vor allem bei einer zusätzlich vorliegenden Neurodermitis können auch Hautreaktionen auftreten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen bei einer Milbenallergie?

Die wichtigste Maßnahme bei einer Milbenallergie ist, den Kontakt zu den Allergenen zu meiden. Das erreichen Sie durch regelmäßiges Putzen, möglichst wenige Staubfänger in der Wohnung und Milbenschutzbezügen oder Allergiker-Bettwaren für Ihr Bett. Darüber hinaus können Sie akute Symptome mit verschiedenen Medikamenten wie etwa Antihistaminika vorrübergehend lindern oder zur Ursachenbehandlung eine Hyposensibilisierung in Betracht ziehen.

Welche Maßnahmen ergreife ich, wenn die Hausstauballergie bei Kindern auftritt?

Wenn bei Ihrem Kind Symptome einer Haustaubmilbenallergie auftreten, sollten Sie diese von einem Kinderarzt abklären lassen. Liegt tatsächlich eine Milbenallergie vor, sollten Sie alle Maßnahmen zur Vermeidung des Allergenkontakts treffen und mit dem Arzt über die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung sprechen. Denn eine Hyposensibilisierung ist gerade bei Kindern besonders aussichtsreich.

Bilder:
©iStock.com – torwai
©iStock.com – seb_ra
©iStock.com – kolinko_tanya

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Encasing-Sets

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Encasing für Boxpringbetten

Encasings für Boxspringbetten

Kissen und Bettdecken für Allergiker

Allergiker-Bettdecken und Kissen

Anti-Milben-Spray

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Die Hausstauballergie

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Hausstaubmilbenallergie – was genau ist das eigentlich?

Der Begriff Hausstauballergie ist etwas irreführend, da die Menschen nicht gegen den Staub an sich allergisch sind, sondern nur gegen einen bestimmten Bestandteil. Hausstaub besteht hauptsächlich aus:

  • Hautschuppen
  • Fasern und Fuseln
  • Haaren
  • Pflanzenteilchen
  • Mikroorganismen
  • Hausstaubmilben und deren Milbenkot

Ausschließlich letzteres, beziehungsweise bestimmte Eiweißstoffe im Kot der Milben, stellen für viele Allergiker ein Problem dar. Etwa jeder zehnte Deutsche reagiert auf diese Stoffe überempfindlich und sein Körper beginnt, Antikörper zu bilden – und genau das löst die Symptome der Immunreaktion aus.

Hausstaubmilben leben überall, wo sie es schön gemütlich haben und sie genug von ihrer Lieblingsnahrung finden: menschliche Hautschuppen. Sie halten sich daher überall dort auf, wo es sich auch Menschen in der Wohnung gerne bequem machen. Dazu gehören vor allem Polstermöbel, Teppiche, Matratzen und Bettdecken. Ihre Anwesenheit ist kein Hinweis auf Unsauberkeit oder mangelnde Hygiene – sie gehört ganz einfach zum Leben in geschlossenen Räumlichkeiten dazu.

Hausstauballergie_Bild-2

Der Alltag mit Hausstauballergie

Die wichtigsten Reinigungsroutinen wie Staubsaugen und Staubwischen sind zwar eine Maßnahme, um Hausstaubmilben zu bekämpfen, reichen für Hausstauballergiker aber bei weitem nicht aus. In Betten oder Polstermöbeln halten sich die kleinen Tierchen nicht nur an der Oberfläche, sondern auch tief im Stoff auf. Einfaches Absaugen kann ihnen nicht viel anhaben.

Mit milbendichten Überzügen aus speziellem Material, sogenannten Encasings, können Sie die Belastung im Bett schon einmal deutlich verringern. Achten Sie außerdem darauf, sowohl die Bezüge als auch die Bettdecke und Kissen regelmäßig bei mindestens 60 °C zu waschen. Durch die hohen Temperaturen werden die Eiweiße zerstört und lösen somit keine allergische Reaktion mehr aus.

Auch einige bewährte Hausstauballergie-Hausmittel machen sich die Empfindlichkeit der Milben gegenüber extremen Temperaturen zunutze. Ist Ihr Kind von einer Milbenallergie betroffen und hat Kuscheltiere, die nicht bei 60 °C gewaschen werden dürfen, können Sie diese einfach in den Gefrierschrank legen. Nach einer Nacht bei minus 18 °C sind die darauf lebenden Milben abgestorben. Danach saugen Sie das Stofftier noch gründlich ab, und schon kann Ihr Kind wieder beschwerdefrei damit kuscheln.

Symptome bei Hausstaubmilbenallergie

Die Hausstauballergie-Symptome sind vielfältig und auf den ersten Blick nicht immer richtig zuzuordnen. Wenn jedoch folgende typische Anzeichen einer allergischen Reaktion immer morgens nach dem Schlafen oder nach längeren Aufenthalten auf der Couch auftreten, sollten Sie hellhörig werden und einen Allergietest machen:

  • laufende oder verstopfte Nase
  • Juckreiz und Niesanfälle
  • brennende, teilweise auch tränende Augen
  • Husten, teilweise mit anfallsweiser Atemnot
  • Hautreaktionen wie Rötungen oder Quaddeln

Im schlimmsten Fall entwickelt sich aus einer Hausstaubmilbenallergie ein allergisches Asthma, das für den Betroffenen sogar lebensgefährlich sein kann. Spätestens dann sind Maßnahmen zur Senkung der Milbenbelastung und eine wirksame Therapie unumgänglich.

Neurodermitis-Patienten haben meist eine besondere Vorbelastung für eine Hausstauballergie. Hausstaubmilben produzieren Enzyme, welche die Entzündungen in der Haut teilweise hervorrufen und verstärken. Durch die im Rahmen der Neurodermitis gestörte Barriere der Haut, können sie ungestört in die tieferen Zellschichten gelangen und dort die Beschwerden hervorrufen. Da Neurodermitis-Patienten also noch empfindlicher auf Hausstaubmilben reagieren, ist es gerade für sie wichtig, ihr Umfeld weitgehend milbenfrei zu halten.

Lebenslanges Leiden? Behandlungsmöglichkeiten bei Milbenallergie

Bei einer Hausstauballergie-Behandlung kommen unter anderem Antihistaminika zum Einsatz. Diese unterdrücken die allergische Reaktion und sind meistens in Form von Nasensprays, Tabletten oder Augentropfen erhältlich. Neben der Einnahme einiger anderer Wirkstoffe, besteht auch die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung.

Bei einer Hyposensibilisierung spritzt ein Arzt in regelmäßigen Abständen das Allergen mit einer dünnen Nadel unter die Haut. Die Dosierung wird mit der Zeit behutsam gesteigert, damit der Körper sich an den Kontakt gewöhnt. Für eine Hyposensibilisierung brauchen Sie viel Geduld, bis zu drei Jahre kann es dauern, bis keine allergische Reaktion mehr auftritt.

Die Behandlung von leichten Beschwerden einer Hausstauballergie durch Homöopathie ist ebenfalls möglich. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem Acidum formicicum, Allium cepa, Arsenicum album, Euphrasia oder Galphimia glauca. Welches Mittel für Sie das richtige ist, kann allerdings nur ein homöopathisch ausgebildeter Facharzt bestimmen. Der Einsatz von Globuli empfiehlt sich nicht als alleinige Medikation bei schweren asthmatischen Beschwerden, sondern nur als Begleitmaßnahme.

Hausstauballergie bei Kindern 

Besonders schlimm trifft eine Hausstauballergie Kinder. Bereits im Kleinkindalter können sie betroffen sein – und verstehen dann kaum, wo ihre vielfältigen Beschwerden herkommen. Bei Verdacht auf eine Hausstaubmilbenallergie sollten Sie daher schnell handeln und einen Allergologen aufsuchen, der die Diagnose bestätigt. Anschließend gilt es, Haus und Kinderzimmer möglichst milbenfrei zu halten und die Allergieauslöser weitgehend zu verbannen. Verzichten Sie künftig auf überflüssige Staubfänger wie Teppiche oder Deko-Kissen, ersetzen Sie Vorhänge durch Rollos und greifen Sie zu Allergiker-freundlicher Bettwäsche. Gerade bei Kindern lohnt sich außerdem eine Immuntherapie, schließlich haben sie noch ihr ganzes Leben vor sich, das sie relativ unbeschwert genießen möchten.

 Hausstauballergie_Bild-3

Häufig gestellte Fragen zu Hausstauballergie

Was löst eine Hausstauballergie aus?

Bei einer Hausstauballergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf bestimmte Partikel der Hausstaubmilbe, die sich im Hausstaub befinden. Dabei handelt es sich um Eiweiße, die hauptsächlich im Milbenkot und im Körper der Milben vorkommen.

Welche Symptome treten bei einer Hausstaubmilbenallergie auf?

Zu den Symptomen einer Hausstaubmilbenallergie zählen häufiges Niesen, eine verstopfte oder laufende Nase, Husten, tränende oder brennende Augen, Juckreiz und Atembeschwerden. Vor allem bei einer zusätzlich vorliegenden Neurodermitis können auch Hautreaktionen auftreten.

Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen bei einer Milbenallergie?

Die wichtigste Maßnahme bei einer Milbenallergie ist, den Kontakt zu den Allergenen zu meiden. Das erreichen Sie durch regelmäßiges Putzen, möglichst wenige Staubfänger in der Wohnung und Milbenschutzbezügen oder Allergiker-Bettwaren für Ihr Bett. Darüber hinaus können Sie akute Symptome mit verschiedenen Medikamenten wie etwa Antihistaminika vorrübergehend lindern oder zur Ursachenbehandlung eine Hyposensibilisierung in Betracht ziehen.

Welche Maßnahmen ergreife ich, wenn die Hausstauballergie bei Kindern auftritt?

Wenn bei Ihrem Kind Symptome einer Haustaubmilbenallergie auftreten, sollten Sie diese von einem Kinderarzt abklären lassen. Liegt tatsächlich eine Milbenallergie vor, sollten Sie alle Maßnahmen zur Vermeidung des Allergenkontakts treffen und mit dem Arzt über die Möglichkeit einer Hyposensibilisierung sprechen. Denn eine Hyposensibilisierung ist gerade bei Kindern besonders aussichtsreich.

Bilder:
©iStock.com – torwai
©iStock.com – seb_ra
©iStock.com – kolinko_tanya

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